Zight Screen Recorder App Bewertungen

nicht schön

warum limits an allen enden? warum das programm benutzen, wenn ich die dropbox kostenlos mit 2gb speicher bekomme und meine daten dann auch gleichzeitig auf allen meinen geräten gesynct habe? public link sharen geht mit dropbox denkbar einfach. ich sehe denn sinn dieses programms nicht. die guten bewertungen können nur von den programmierern sein, denn realistisch gesehen kann dieses programm auf gar keinen fall mit der dropbox mithalten. sogar die idisk ist besser als dieses programm (die es demnächst kostenlos von apple gibt), obwohl die idisk noch ein bisschen langsamer als die dropbox ist.

nur 25MB? nur 10 Files pro Tag? Nutzlos!!

Wenn es mir um wenige, kleine Files ginge, koennte ich die auch leicht per mail verschicken.

Fast perfekt...

Wenn man mehrere Dateien gleichzeitig hochladen könnte, dann gäbe es fünf Sterne. Was jetzt nur noch fehlt ist die Möglichkeit Ordner anzulegen und Fotogallerien zu erstellen.

Naja..

Hat man in 5 Minuten mit Automator und Folder Actions selbst gebaut, und somit keinerlei Restriktionen. Autoupload der Screenshots funktioniert außerdem seit 10.7 nicht mehr.

Sehr gut!

Top! Besonders für Twitter praktisch..

Gut

Finde die App ziemlich gut. Benutze sie häufig.

Einfach, Schnell aber nicht für alle Anwendungsgebiete Optimal

Wundervolles Programm um mal eben schnell & einfach ein paar Daten seinen Freunden/Kollegen zu übermitteln. (Unkomplizierter geht es nicht) Allerdings aufgrund der Beschränkung auf eine maximale Größe von 25 MB & 10 Uploads pro Tag eignet es sich leider auch ncht für sehr viel mehr. Aber in Verbindung mit Dropbox ein ausgezeichnete Ergänzung, die ich mittlerweile nicht mehr missen möchte.

Die Idee ist gut aber Limits

Die Idee und auch die Umsetzung sing richtig gut, allerdings ist ein Limit von 10 Uploads pro Tag nicht mehr zeitgemäß . Habs gleich wieder deinstalliert un werde weiter wie seit 5 Jahren meine DropBox nutzen.

Startet nicht

Akzeptiert den bereits bestehenden Account nicht. Und wenn man einen neue erstellt, stürzt es ab und startet fortan nicht mehr. Leider völlig unbrauchbar.

Praktischer gehts nicht

Ich nutze die App jetzt seit einigen Monaten: praktischer und einfacher gehts wirklich nicht. Datei auf das Symbol in der Menüzeile ziehen, Ping abwarten und der webLink ist in der Zwischenablage. Interessant ist auch, dass mitgezählt wird, wie oft die Datei runtergeladen wurde: daran kann man sehen, ob der Adressat sie auch erhalten hat. Die App ist keine Alternative zur Dropbox - umgekehrt aber auch nicht. Mit der Dropbox kann man wunderbar Dateien sharen, aber nur mit Nutzern, die ebenfalls eine Dropbox haben (oder man muss halt mit einigen, aber umständlichen Klicks einen Link erzeugen). Das macht die CloudApp unaufdringlich ganz von selbst.

ein tolles Programm was genau das macht was soll

und das so einfach wie ich es noch nicht erlebt habe. Superperfekt, genau das habe ich gesucht. One-Klick Link in Zwischenablage. HERRRLLIIIIICH!

Update von 1.5.1 auf 1.5.3 unter OSX Lion

Update über AppStore nicht möglich -> Fehler Download und komplette Neuinstallation nicht möglich. Auch beim löschen der App sagt AppStore: "installiert"!

In dieser Form einzigartig ...

Es handelt sich hier um die kostenlose App zu einem Clouddienst, der erst im kostenpflichtigen Abo wirklich Sinn macht. Die kostenfreie Leistung von 10 Uploads mit jeweils max. 25 MByte/Tag ist tatsächlich nicht so doll, aber es gibt bestimmt Leute denen das reicht. Darüber kann sich zwar aufregen, aber es steht doch auch nirgendwo, dass der Dienst kostenlos ist … Abgesehen davon, wäre es auch ein wenig anmaßend, sich über den Umfang eines "Geschenks" zu echauffieren. Ein Abo für 12 Monate kostet derzeit 45 $, was ca. 35 €, gleich ca. 3 Euro im Monat entspricht. (Es gibt auch andere Angebote mit 6, 3 oder 1 Monat(en) Laufzeit, die sind dann aber unterm Strich ein bisschen teurer). Mit Abo kann man unbegrenzt Dateien hochladen, die jedoch jeweils nur max. 250 MByte groß sein dürfen. Ansonsten gibt es aber kein Speicherlimit, man kann also gut gerne hunderte GByte an Daten in die Cloud laden (ggf. in entsprechend große Archive gesplittet). Man kann sich also ein verhältnismäßige günstiges persönliches Webarchiv aufbauen. Und das beste ist, die Daten bleiben dort auch, wenn das kostenpflichtige Abo ausläuft. Bei diesem Dienst bezahlt man ja den Umfang der Uploadmöglichkeit, nicht nach Speicherplatz. Läuft das Abo aus, fällt man auf den beschränkten Upload zurück, der Account und die Daten bleiben aber online, bis man diese löscht. Den Dienst mit Dropbox zu vergleichen ist sicherlich verfehlt. Bei der Dropbox kann man ganze Ordner freigeben oder mit anderen teilen. Kostenfrei erhält man bei Dropbox lediglich 2 GByte Speicherplatz, zusätzliche 50 GByte kosten 99 $/Jahr. Der Speicherplatz steht einem aber auch nur für die Abodauer zu Verfügung. Das bedeutet im Klartext, man muss das Abo verlängern, wenn die Daten online bleiben sollen. Man muss halt für sich entscheiden, was man braucht. Für Kollaborationen eignet sich die CloudApp nur bedingt, aber als kostengünstiges persönliches Webarchiv mit der Möglichkeit die Daten außerdem zu teilen, fällt mir keine andere vergleichbare Lösung ein. übrigens: Die App gibt überhaupt gar nicht vor die Apple iCloud zu sein, wie eine andere Rezension hier suggeriert. Die Cloud-App bzw. den Webdienst namens "Cloud" gab es bereits vor der iCloud von Apple.

Für Designer so wichtig wie Skype und Illustrator

Die CloudApp ist etwas besonderes. Sie ist im Hintergrund, fast unsichtbar - aber so hilfreich wie nur wenige im Vorderdergrund. Ich arbeite in Photoshop, drücke führe das Raindrop aus, Bling, und in der Zwischenablage ist ein Link, den ich an meine Kunden verschicken kann. Ich ziehe einen Ordner auf das Icon, Bling, als Archiv komprimiert, ein Link zu weiterschicken. Ob Track, den ich aus Langweile für SoundCloud gebaut habe, Video, das ich mit Freunden erstellt habe - oder für einen Kunden: Bling, es ist als Link in der Zwischenablage. Die kostenlose Variante ist eigentlich vielmehr eine Vorschau, auf eine Infrastruktur, die jede Arbeit verändert, nein, von Grund auf erleichtert. Nun, nach einiger Zeit des Nutzens der kostenlosen Variante hat mich die Limitation gestört. Ich suche nach Premium-Tarifen, schnell waren sie gefunden. $45 Dollar, für ein Jahr? Im Gegensatz zu eventuellen Gedanken wie: "So viel?", habe ich mich eher gefragt: "Im Ernst? Kann man auch Geld dazulegen?". Die Performance, wunderbar, und das allerbeste: passend zu meiner Kurzdomain habe ich eine eigene Domain für CloudApp. (Kurzdomain: sly.mn - CloudApp-Domain: data.sly.mn). Wie wunderbar ist das denn? Dann kommt die Web-Oberfläche von CloudApp: klare, einfach Struktur, sortiert, übersichtlich. Klick, alle jemals hochgeladenen Bilder erscheinen. Nein, ich möchte ein Lied – klick, da sind sie. Dann auch, wieviele die Objekte angesehen haben. Ich poste gerne mal Links, Bilder oder Songs auf Facebook – und sehe jetzt auch, wieviel Traction ein Link hervorruft. Letztendlich: unglaublich. Ich freue mich auf die Zukunft und auch auf die Zeit, in der mich die CloudApp weiterhin begleiten wird.

knaller!

ich bin absolut zufrieden damit. das ding macht genau das, was ich immer gesucht habe. super und bequem!

was für´n Müll

Sorry, aber mit den Beschränkungen nichts wert... gibt besseres Hinweis für jene die das Kleingedruckte nicht lesen: hat nichts mit der cloud von Apple zu schaffen...

Nichts für Heavy User, aber Otto Normal User, der ab und zu shared

Ich bin wieder zurück zur Cloudapp, wie die App eigentlich heißt. Gründe gibt es einige: Cloudapp ist ein Share Dienst wie jeder andere auch. Eigentlich der erste Anbieter, die sich in der Menubar verewigt hatte und damit das "Drop-and-Share" Prinzip einführte. Die Anbieter dieser Dienste locken mit einem Kost-Nix Angebot - in diesem Fall max. 25MB und 10 Uploads am Tag - und verlangen für "PRO" Dienstleistungen bares Geld. So weit so gut. Wer diese einfach Regeln nicht akzeptieren will, der vergisst zu leicht, dass es sich um eine Dienstleistung handelt. Dienstleistungen kosten Geld! WER MIT 250 MB AM TAG NICHT AUSKOMMT, GEHÖRT ZU DEN PRO/HEAVY USERN. Die App arbeitet ZUVERLÄSSIG, SCHNELL UND RESSOURCENARM. Es handelt sich nicht um schlecht programmierte Software von Windows Entwicklern, die im Zuge des Mac Booms auf den Zug aufgesprungen sind. Die Basisversion ist anders als bei Droplr und Co. NICHT durch nervige Werbung finanziert.

Bitte Support für native Benachrichtigungen

CloudApp an und für sich ist eine super Sache. Schnell, einfach, hübsch und praktisch. Allerdings sind Growl-Benachrichtigungen nicht mehr akzeptabel. Es wird Zeit auf OS X 10.8 zu setzen. Ich verstehe das man die 10.6 & 10.7 Nutzer unterstüzen möchte, aber da gibt es auch andere Wege. Also bitte nachrüsten.

Funktioniert nicht

Bei dem Auftritt nicht nutzbar und viele Einschränkungen und nur in Englisch

Schade

Wegen der aufdringlichen Eigenwerbung vorläufig wieder 3.1 aufgespielt. Ist wegen dieser Art von Kundenwerbung wahrscheinlich ein Auslaufmodell!

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