Für Designer so wichtig wie Skype und Illustrator
Die CloudApp ist etwas besonderes. Sie ist im Hintergrund, fast unsichtbar - aber so hilfreich wie nur wenige im Vorderdergrund. Ich arbeite in Photoshop, drücke führe das Raindrop aus, Bling, und in der Zwischenablage ist ein Link, den ich an meine Kunden verschicken kann. Ich ziehe einen Ordner auf das Icon, Bling, als Archiv komprimiert, ein Link zu weiterschicken. Ob Track, den ich aus Langweile für SoundCloud gebaut habe, Video, das ich mit Freunden erstellt habe - oder für einen Kunden: Bling, es ist als Link in der Zwischenablage. Die kostenlose Variante ist eigentlich vielmehr eine Vorschau, auf eine Infrastruktur, die jede Arbeit verändert, nein, von Grund auf erleichtert. Nun, nach einiger Zeit des Nutzens der kostenlosen Variante hat mich die Limitation gestört. Ich suche nach Premium-Tarifen, schnell waren sie gefunden. $45 Dollar, für ein Jahr? Im Gegensatz zu eventuellen Gedanken wie: "So viel?", habe ich mich eher gefragt: "Im Ernst? Kann man auch Geld dazulegen?". Die Performance, wunderbar, und das allerbeste: passend zu meiner Kurzdomain habe ich eine eigene Domain für CloudApp. (Kurzdomain: sly.mn - CloudApp-Domain: data.sly.mn). Wie wunderbar ist das denn? Dann kommt die Web-Oberfläche von CloudApp: klare, einfach Struktur, sortiert, übersichtlich. Klick, alle jemals hochgeladenen Bilder erscheinen. Nein, ich möchte ein Lied – klick, da sind sie. Dann auch, wieviele die Objekte angesehen haben. Ich poste gerne mal Links, Bilder oder Songs auf Facebook – und sehe jetzt auch, wieviel Traction ein Link hervorruft. Letztendlich: unglaublich. Ich freue mich auf die Zukunft und auch auf die Zeit, in der mich die CloudApp weiterhin begleiten wird.
KenanSulayman about
Zight Screen Recorder, v1.5.3